Herzlich willkommen in unserem Gästebuch!
Wir freuen uns, wenn Sie auf dieser Seite einen Kommentar, einen Gruß oder eine Botschaft an andere Besucher hinterlassen. Bitte beachten Sie dabei die Regeln des fair-play im Internet.
Neuer Eintrag
Gästebuch
31 Einträge auf 7 Seiten
Kurt Grosse
19.09.2024 18:09:50
Radeln an der Mosel September 2024
Teil 1
Es waren wieder ohne Frage,
ganz besonders schöne Tage.
Denke ich dann an fröhliche Gesichter,
werde ich sofort zum Dichter.
Damit sich keiner fühlt blamiert,
geschieht der Reim anonymisiert.
So wird aus Olav Heringer ein O.
Brigitte macht ein B. ganz froh.
So wisst ihr nun wie das geht.
Wir haben ja das Alphabet.
Dank sei gesagt an O., J., B., und E..
Es war wie immer und wie eh und je,
eine Tour im Detail geplant.
Wir haben es schon so geahnt.
Es gab für die Radler gute Strecken,
keiner musste sich verstecken.
Und für Jene ohne Rad,
wurde am Wandern nicht gespart.
Und jäh wurde K., der sich aufs Radeln sehr gefreut,
plötzlich von der Wandergruppe betreut.
Denn, es war zum Haare raufen,
gleich zu Anfang dumm gelaufen.
Er fiel beim Steigen auf das Rad,
auf die linke Schulter, nicht ganz zart.
Zum Einradeln war er noch dabei,
am zweiten Tag war‘s dann vorbei.
Für solche und auch andere Fälle,
gab es von O. auf die Schnelle,
zum Schlucken Ibuprofen
und zum Einreiben dann Voltaren.
So kann K. vom Radeln nicht viel berichten,
aber vom Wandern etwas dichten.
Wir fuhren mit dem Auto durch die Eifel,
haben viel gesehen ohne Zweifel.
Denn plötzlich fiel das Navi aus
und Google Map war dann ein Graus.
Gefunden haben wir den Ziegenhof,
wir waren ja nicht so ganz doof.
Wir fuhren mit der Autos zwei,
der Phaeton hatte ein Navi dabei.
Teil 1
Es waren wieder ohne Frage,
ganz besonders schöne Tage.
Denke ich dann an fröhliche Gesichter,
werde ich sofort zum Dichter.
Damit sich keiner fühlt blamiert,
geschieht der Reim anonymisiert.
So wird aus Olav Heringer ein O.
Brigitte macht ein B. ganz froh.
So wisst ihr nun wie das geht.
Wir haben ja das Alphabet.
Dank sei gesagt an O., J., B., und E..
Es war wie immer und wie eh und je,
eine Tour im Detail geplant.
Wir haben es schon so geahnt.
Es gab für die Radler gute Strecken,
keiner musste sich verstecken.
Und für Jene ohne Rad,
wurde am Wandern nicht gespart.
Und jäh wurde K., der sich aufs Radeln sehr gefreut,
plötzlich von der Wandergruppe betreut.
Denn, es war zum Haare raufen,
gleich zu Anfang dumm gelaufen.
Er fiel beim Steigen auf das Rad,
auf die linke Schulter, nicht ganz zart.
Zum Einradeln war er noch dabei,
am zweiten Tag war‘s dann vorbei.
Für solche und auch andere Fälle,
gab es von O. auf die Schnelle,
zum Schlucken Ibuprofen
und zum Einreiben dann Voltaren.
So kann K. vom Radeln nicht viel berichten,
aber vom Wandern etwas dichten.
Wir fuhren mit dem Auto durch die Eifel,
haben viel gesehen ohne Zweifel.
Denn plötzlich fiel das Navi aus
und Google Map war dann ein Graus.
Gefunden haben wir den Ziegenhof,
wir waren ja nicht so ganz doof.
Wir fuhren mit der Autos zwei,
der Phaeton hatte ein Navi dabei.
Kurt Grosse
19.09.2024 18:08:51
Radeln an der Mosel September 2024
Teil 2
Im Ziegenstall roch es ganz heftig,
doch war der Käse nicht so kräftig.
Er schmeckte und war für manches Geld,
der beste Käse dieser Welt.
Eine andere Tour, ganz wunderbar,
brachte uns ans Pulvermaar.
Die Gruppe mit B., B., H., M., K. und K.,
schaffte die Runde rund ums Maar.
Die Damen M. und B.,
fanden einen kurzen Weg ganz schee.
Mit den Radlern in Platten wieder vereint,
hat B. traurig dann gemeint,
sie habe am Maar auf den Terrassen,
ihren Rucksack zurückgelassen.
Wir waren alle voller Kummer,
fanden zunächst auch keine Telefonnummer.
B. ohne Sack doch sehr benommen,
wurde in die Mangel genommen.
Was war denn drin, war es von Wert?
B. wäre ja auch zurückgekehrt.
Es kam dann die Frage ziemlich spitz:
Ist er vielleicht unterm Autositz?
Da war er schließlich, B. ganz froh,
wie der Spatz im Haferstroh.
Tags drauf, fast ohne Drama,
fanden wir den Weg ins Panorama.
Auf einer Bank bei voller Sonne,
waren J’s Bananen eine Wonne.
Und glaubt mir, es ist ungelogen,
flogen die Schalen in hohem Bogen
in den Wingert weit hinein.
Soll angeblich Bio-Dünger sein.
Im neuen Jahr wird dieser Wein,
ein ganz besonders guter sein.
Ein Piesport mit Aroma von Banane leicht,
im Abgang etwas krumm, ganz seicht.
Fast wäre ich am Schluss,
doch erwähnt werden muss:
Hast Du nicht Wein genug mein Bester,
nimm zum Beschleunigen einen Trester.
Schön war es.
Dankeschön an alle.
Teil 2
Im Ziegenstall roch es ganz heftig,
doch war der Käse nicht so kräftig.
Er schmeckte und war für manches Geld,
der beste Käse dieser Welt.
Eine andere Tour, ganz wunderbar,
brachte uns ans Pulvermaar.
Die Gruppe mit B., B., H., M., K. und K.,
schaffte die Runde rund ums Maar.
Die Damen M. und B.,
fanden einen kurzen Weg ganz schee.
Mit den Radlern in Platten wieder vereint,
hat B. traurig dann gemeint,
sie habe am Maar auf den Terrassen,
ihren Rucksack zurückgelassen.
Wir waren alle voller Kummer,
fanden zunächst auch keine Telefonnummer.
B. ohne Sack doch sehr benommen,
wurde in die Mangel genommen.
Was war denn drin, war es von Wert?
B. wäre ja auch zurückgekehrt.
Es kam dann die Frage ziemlich spitz:
Ist er vielleicht unterm Autositz?
Da war er schließlich, B. ganz froh,
wie der Spatz im Haferstroh.
Tags drauf, fast ohne Drama,
fanden wir den Weg ins Panorama.
Auf einer Bank bei voller Sonne,
waren J’s Bananen eine Wonne.
Und glaubt mir, es ist ungelogen,
flogen die Schalen in hohem Bogen
in den Wingert weit hinein.
Soll angeblich Bio-Dünger sein.
Im neuen Jahr wird dieser Wein,
ein ganz besonders guter sein.
Ein Piesport mit Aroma von Banane leicht,
im Abgang etwas krumm, ganz seicht.
Fast wäre ich am Schluss,
doch erwähnt werden muss:
Hast Du nicht Wein genug mein Bester,
nimm zum Beschleunigen einen Trester.
Schön war es.
Dankeschön an alle.
Hans-Georg Kratz
15.09.2024 20:13:06
Radeln an der Mosel
Für 4 Tage ging es in ein Standquartier nach Wintrich an die Mosel. Höhepunkt der wenigen Tage war sicherlich der zweite Tag,
bei dem der Mare - Mosel - Radweg (MMR) auf dem Programm stand. Je nach körperlicher Fitness wurden 4 Gruppen gebildet.
Die erste Gruppe wanderte zu einer Ziegenkäserei in der Nähe des Pulvermaares, die drei anderen Gruppen radelten in unterschiedlichen
Längen auf dem MMR -Weg . Es war super. Ich war in der Gruppe, die den MMR -Weg mit ärztlicher (Beg-)leitung bis Eckfeld hoch
und wieder herunterfuhr (91 km, 667 hm). Es ließ sich wunderbar radeln: asphaltierter Bahntrassenweg mit gleichmäßiger Steigung,
durch Tunnels und über mehrere Viadukte, bei trockenem Wetter, ideal zum Radeln. Die Kilometer flogen nur so dahin.
Es war toll, es hat viel Spaß gemacht.
Auch der zweite Tag war schön, aber leider mit etwas viel Verkehr auf der Strecke von Piesport hoch nach Klausen.
Ein Vierergespann baute zusätzlich zur ursprünglichen Planung eine weitere Schleife über Weinbergswege oberhalb von
Bernkastel Kues ein: von einer Aussichtskanzel boten sich uns wunderbare Ausblicke auf den Ort
und die Mosel und die umgebenden Weinberge. Wir trafen uns anschließend mit den übrigen Teilnehmern
auf einem Weinfest in Brauneburg und probierten den dortigen Wein.
Leider ging es am Sonntag schon mittags wieder Richtung Heimat. Es waren rundherum gelungene Tage. Ich habe die sportliche Bewegung und auch die netten Gespräche mit den anderen Teilnehmern sehr genossen.
Es ist doch etwas anderes, mit Gleichgesinnten zu radeln, als allein zu fahren, obwohl ich das auch sehr genieße.
Großen Dank an das Organisationsteam, insbesondere an Barbara und Edgar.
Ich bedanke mich bei dem Verein "Mit uns im Leben", der die Reise ermöglicht hat, für die schöne Zeit.
Hans-Georg
P.S.
Mein Wunsch an das Organisationsteam : Ähnliches im nächsten Jahr, gern auch länger!
Für 4 Tage ging es in ein Standquartier nach Wintrich an die Mosel. Höhepunkt der wenigen Tage war sicherlich der zweite Tag,
bei dem der Mare - Mosel - Radweg (MMR) auf dem Programm stand. Je nach körperlicher Fitness wurden 4 Gruppen gebildet.
Die erste Gruppe wanderte zu einer Ziegenkäserei in der Nähe des Pulvermaares, die drei anderen Gruppen radelten in unterschiedlichen
Längen auf dem MMR -Weg . Es war super. Ich war in der Gruppe, die den MMR -Weg mit ärztlicher (Beg-)leitung bis Eckfeld hoch
und wieder herunterfuhr (91 km, 667 hm). Es ließ sich wunderbar radeln: asphaltierter Bahntrassenweg mit gleichmäßiger Steigung,
durch Tunnels und über mehrere Viadukte, bei trockenem Wetter, ideal zum Radeln. Die Kilometer flogen nur so dahin.
Es war toll, es hat viel Spaß gemacht.
Auch der zweite Tag war schön, aber leider mit etwas viel Verkehr auf der Strecke von Piesport hoch nach Klausen.
Ein Vierergespann baute zusätzlich zur ursprünglichen Planung eine weitere Schleife über Weinbergswege oberhalb von
Bernkastel Kues ein: von einer Aussichtskanzel boten sich uns wunderbare Ausblicke auf den Ort
und die Mosel und die umgebenden Weinberge. Wir trafen uns anschließend mit den übrigen Teilnehmern
auf einem Weinfest in Brauneburg und probierten den dortigen Wein.
Leider ging es am Sonntag schon mittags wieder Richtung Heimat. Es waren rundherum gelungene Tage. Ich habe die sportliche Bewegung und auch die netten Gespräche mit den anderen Teilnehmern sehr genossen.
Es ist doch etwas anderes, mit Gleichgesinnten zu radeln, als allein zu fahren, obwohl ich das auch sehr genieße.
Großen Dank an das Organisationsteam, insbesondere an Barbara und Edgar.
Ich bedanke mich bei dem Verein "Mit uns im Leben", der die Reise ermöglicht hat, für die schöne Zeit.
Hans-Georg
P.S.
Mein Wunsch an das Organisationsteam : Ähnliches im nächsten Jahr, gern auch länger!
Kurt Grosse
09.06.2024 11:09:16
Mit uns im Schloss 08.Juni 2024
Es ist schon eine Weile her,
da fragte Katharina will wohl wer,
mit mir in den Schlosskeller steigen,
ich würde ihm gerne ein paar Fässer zeigen?
Jetzt in Juni war gekommen die Zeit.
Viele Menschen waren bereit,
nach Sektempfang in heißer Sonne,
den Wein zu kosten voller Wonne.
Doch zuvor an einem Denkmal,
erzählte Katharina von dem Karl,
der einst nach Fulda sollte reiten,
die Lese des Weines vorbereiten.
Doch irgendetwas hat ihn gelockt,
der Karl, der hatte es verbockt.
Er kam zu spät, aber trotzdem heiter
und wurde so zum Spätlesereiter.
Wir erfuhren manches über Fürst Metternich,
es war wohl keiner, wie Du und ich.
Er kaufte das Schloss mit so manchem Taler,
sein Budget wurde wohl schmaler.
Dann führte Katharina uns in Dunkeln,
man hörte schon so manchen munkeln,
jetzt geht es aber wirklich los,
wie schaffe ich die Treppen bloß?
Angekommen im tiefen Keller,
mit ein paar Kerzen etwas heller,
bestaunten wir fürbass,
so manches kleine und große Fass.
Katharina, unglaublich kompetent,
führte uns zum Happyend.
Waren wir nun wieder oben,
gab es wieder Grund zu loben.
Sie führte uns sehr behend
durch Weine, die man von Hornbach kennt.
Es gab Lacke in allen Farben,
gelb, gold und bronze waren zu haben.
Von fruchtig bis zu späten Lesen,
alles war dabei gewesen.
Liebe Katharina, danke sehr,
wir kommen gern mal wieder her.
Es ist schon eine Weile her,
da fragte Katharina will wohl wer,
mit mir in den Schlosskeller steigen,
ich würde ihm gerne ein paar Fässer zeigen?
Jetzt in Juni war gekommen die Zeit.
Viele Menschen waren bereit,
nach Sektempfang in heißer Sonne,
den Wein zu kosten voller Wonne.
Doch zuvor an einem Denkmal,
erzählte Katharina von dem Karl,
der einst nach Fulda sollte reiten,
die Lese des Weines vorbereiten.
Doch irgendetwas hat ihn gelockt,
der Karl, der hatte es verbockt.
Er kam zu spät, aber trotzdem heiter
und wurde so zum Spätlesereiter.
Wir erfuhren manches über Fürst Metternich,
es war wohl keiner, wie Du und ich.
Er kaufte das Schloss mit so manchem Taler,
sein Budget wurde wohl schmaler.
Dann führte Katharina uns in Dunkeln,
man hörte schon so manchen munkeln,
jetzt geht es aber wirklich los,
wie schaffe ich die Treppen bloß?
Angekommen im tiefen Keller,
mit ein paar Kerzen etwas heller,
bestaunten wir fürbass,
so manches kleine und große Fass.
Katharina, unglaublich kompetent,
führte uns zum Happyend.
Waren wir nun wieder oben,
gab es wieder Grund zu loben.
Sie führte uns sehr behend
durch Weine, die man von Hornbach kennt.
Es gab Lacke in allen Farben,
gelb, gold und bronze waren zu haben.
Von fruchtig bis zu späten Lesen,
alles war dabei gewesen.
Liebe Katharina, danke sehr,
wir kommen gern mal wieder her.
Joachim und Christine Würth
04.06.2024 17:12:05
Fieberbrunn vom 26. Mai bis 2. Juni 2024
Ob eine Rad- und Wanderreise für uns das Richtige ist? Wir waren skeptisch. Olav Heringer hat uns ermutigt und wir haben den Schritt gewagt. Um es kurz zu sagen: Wir haben es nie bereut! Wir wurden von Anfang an gut in der Gruppe aufgenommen. Es war eine harmonische, von gegenseitigem Verständnis und Rücksichtnahme geprägte Zeit mit viel Gelegenheit zu netten Gesprächen, während der Touren oder beim ausgiebigen, sehr guten Abendessen. Unsere verständnisvollen Guides haben bei den Wander- und Radtouren die unterschiedlichen Fähigkeiten von uns gut berücksichtigt. Und wenn man sich mal nicht so gut fühlte? Keiner war gezwungen, an den Touren teilzunehmen. Das sehr gute Hotel mit freundlichem und nettem Personal bietet unter anderem mit Sauna und einem Schwimmbecken mit tollem Alpenpanorama gute Möglichkeiten zur Entspannung – wenn es nicht gerade regnet! Aber auch bei nicht so schönem Wetter war dann immer noch ein kleiner Bummel, verbunden mit einem Café-Besuch, durch Fieberbrunn oder durch St. Johann (leicht mit dem Bus zu erreichen) möglich. Diese kurze Auszeit hat uns beiden sehr gutgetan und uns neue Kraft gegeben.
Dies alles war nur möglich, durch Janinas und Olavs unermüdlichen und umsichtigen Einsatz. Hilfe und Unterstützung in diesem Umfang ist alles andere als selbstverständlich und wir haben dies so noch nie erleben dürfen. Uns wurde eine wundervolle Woche geschenkt. Dafür sagen wir ganz herzlich Danke!
Ob eine Rad- und Wanderreise für uns das Richtige ist? Wir waren skeptisch. Olav Heringer hat uns ermutigt und wir haben den Schritt gewagt. Um es kurz zu sagen: Wir haben es nie bereut! Wir wurden von Anfang an gut in der Gruppe aufgenommen. Es war eine harmonische, von gegenseitigem Verständnis und Rücksichtnahme geprägte Zeit mit viel Gelegenheit zu netten Gesprächen, während der Touren oder beim ausgiebigen, sehr guten Abendessen. Unsere verständnisvollen Guides haben bei den Wander- und Radtouren die unterschiedlichen Fähigkeiten von uns gut berücksichtigt. Und wenn man sich mal nicht so gut fühlte? Keiner war gezwungen, an den Touren teilzunehmen. Das sehr gute Hotel mit freundlichem und nettem Personal bietet unter anderem mit Sauna und einem Schwimmbecken mit tollem Alpenpanorama gute Möglichkeiten zur Entspannung – wenn es nicht gerade regnet! Aber auch bei nicht so schönem Wetter war dann immer noch ein kleiner Bummel, verbunden mit einem Café-Besuch, durch Fieberbrunn oder durch St. Johann (leicht mit dem Bus zu erreichen) möglich. Diese kurze Auszeit hat uns beiden sehr gutgetan und uns neue Kraft gegeben.
Dies alles war nur möglich, durch Janinas und Olavs unermüdlichen und umsichtigen Einsatz. Hilfe und Unterstützung in diesem Umfang ist alles andere als selbstverständlich und wir haben dies so noch nie erleben dürfen. Uns wurde eine wundervolle Woche geschenkt. Dafür sagen wir ganz herzlich Danke!